Aktuelles aus der LEADER-Region 4 mitten im Sauerland :
LEADER-Mitgliederversammlung 2024
Gruppenbild Mitgliederversammlung der LAG 4 mitten im Sauerland
LEADER-Vorstand mit einer Neuerung im Amt bestätigt
Nach der Begrüßung durch den 1. Vorsitzenden berichtete das Regionalmanagement über die Aktivitäten und Projekte des Jahres 2023. Dabei wurde zum Beispiel das neue Logo des Vereins präsentiert. Anschließend haben die Regionalmanagerin Miriam Schulte-Remmert und die Kassiererin Ulrike Mikitta den Ausblick in Form eines Wirtschaftsplanes sowie den Rückblick auf die Finanzen 2023 vorgestellt. Die Kasse wurde ordnungsgemäß geprüft und der Vorstand entlastet.
Im Mittelpunkt der Versammlung standen nun die Wahlen. Der geschäftsführende Vorstand bestehend aus Bernhard Halbe (1. Vorsitzender), Fritz Hemme (2. Vorsitzender), Ulrike Mikitta (Kassiererin) und Katharina Schwake-Drucks (Schriftführerin) wurde ebenso wie sieben Beisitzer*innen in seinem Amt bestätigt. Neu in den Vorstand wählte Versammlung Thomas Arenhövel von den St. Georgs Pfadfindern Meschede. Mit einem Blumenstrauß bedankte sich Bernhard Halbe bei Franz-Josef Rickert für sein neunjähriges Engagement im LEADER-Vorstand.
Zum Ende stellte das Regionalmanagement noch die weiteren Termine vor. Die Projektideenschmiede zum Handlungsfeld „Starke Orte mitten im Sauerland“ wird am 03. Juni 2024 stattfinden. Eingeladen sind hier Interessierte an dem Thema und Menschen die bereits Ideen haben und mitbringen können, sodass gemeinsam neue Ideen bzw. bestehende Ideen (weiter-) entwickelt werden können.
Der anschließende Vortrag „Neue Mitglieder für meinen Verein gewinnen“ zog weitere Gäste an. Klaus Depenbrock von der Beratungsstelle kulturelles Ehrenamt HSK zeigte mit 13 Impulsen auf, wie man die Nachwuchsarbeit angehen kann, wo Potenziale schlummern und wie man wen erreichen kann. Dabei ging es von Öffentlichkeitsarbeit besonders auch innerhalb des Vereins über niederschwelligen Mitmachaktionen zur Entlastung von „Zugpferden“, denn häufig sind Fußstapfen sehr groß, die hinterlassen werden. „Während des Vortrages hätte man eine Stecknadel fallen hören können“ beschrieb Bernhard Halbe zum Abschluss die Atmosphäre.